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Life at Konecranes Vom Mechatroniker zum Service-Profi

AZUBI-PORTRÄT (IN ENGLISH BELOW)

Vom Mechatroniker zum Service-Profi 

Ahmets Weg zu Konecranes

Nach seiner Ausbildung zum Industrie-Mechatroniker arbeitete Ahmet mehrere Jahre in der elektrischen Instandhaltung seines Ausbildungsbetriebs. Doch trotz der technischen Herausforderungen fehlte ihm dort eines: die Perspektive. Die Entwicklungsmöglichkeiten waren begrenzt – also begann er, sich nach neuen Wegen umzusehen.

Der entscheidende Impuls kam durch einen jetzigen Kollegen, der als Service-Techniker bei Konecranes tätig ist. Die beiden hatten sich bei gemeinsamen Instandhaltungsarbeiten kennengelernt. Aus einem fachlichen Austausch wurde ein persönlicher Kontakt – und schließlich eine Empfehlung: „Schau dir Konecranes doch mal an.“

Bei Konecranes passte einfach alles: ein sicherer Arbeitsplatz bei einem weltweit führenden Unternehmen, spannende Aufgaben, starke Rahmenbedingungen – und ein Team, das ihn vom ersten Tag an willkommen hieß.

Heute ist Ahmet Teil eines eingespielten Teams, in dem „Winning together“ nicht nur ein Leitsatz, sondern gelebte Realität ist. Sein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich, sein Aufgabengebiet breit gefächert.

„Der Einsatz in produzierenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen bietet mir spannende Einblicke in Produktionsabläufe, die nur wenige erlangen. Die Krananlagen stehen dabei im Mittelpunkt und es ist ein tolles Gefühl, zum reibungslosen Ablauf beizutragen.“

Er lernt ständig dazu – durch erfahrene Kolleg*innen, durch Einsätze in unterschiedlichsten Industrien und durch gezielte Weiterbildungen im firmeneigenen Trainings-Center.

„Dass Konecranes Hersteller und Dienstleister in einem ist, bringt für den Kunden aber auch für mich viele Vorteile.“, hebt er hervor. „Bzgl. Markttrends und Innovationen ist man immer nah dran. Es macht mich stolz, für ein so namhaftes Unternehmen tätig zu sein und die Ansprechperson für den Kunden zu sein.“

Auch privat stimmt die Balance: Dank seines heimatnahen Einsatzgebiets im Kölner Raum und einer 37,5-Stunden-Woche bleibt genug Zeit für Familie und Freizeit. Und wenn es doch mal zu Überstunden oder überregionalen Einsätzen kommt, sorgt das Arbeitszeitkonto für den nötigen Ausgleich.

Ob er Konecranes weiterempfehlen würde? Die Antwort hat er längst gegeben – mit einer erfolgreichen Empfehlung eines ehemaligen Kollegen.


From mechatronics technician to service professional 

Ahmet's path to Konecranes

After completing his training as an industrial mechatronics engineer, Ahmet worked for several years in the electrical maintenance department of his training company. But despite the technical challenges, he lacked one thing there: perspective. The opportunities for development were limited – so he began to look for new paths.

The decisive impetus came from a current colleague who works as a service technician at Konecranes. The two had met during joint maintenance work. A professional exchange turned into personal contact – and finally a recommendation: "Why don't you take a look at Konecranes?"

This recommendation was to change his professional life. Because at Konecranes, everything was just right: a secure job at a world-leading company, exciting tasks, strong framework conditions – and a team that welcomed him from day one.

Today, he is part of a well-rehearsed team in which "winning together" is not just a guiding principle, but a lived reality. His daily work is varied, his area of responsibility wide-ranging. He is constantly learning something new - through experienced colleagues, through assignments in a wide variety of industries and through targeted further training in the company's own training center.

He particularly appreciates the proximity to the customer: As a contact person on site, he ensures that production processes run smoothly. The combination of manufacturer and service expertise makes Konecranes an exciting employer for him – close to innovations, close to the market.

The balance is also right in his private life: thanks to his area of work close to home in the Cologne area and a 37.5-hour week, there is enough time for family and leisure time. And if overtime or supra-regional assignments do occur, the working time account provides the necessary balance.

Would he recommend Konecranes to others? He has long since given the answer – with a successful recommendation from a former colleag