
Life at Konecranes „Ich wollte schon immer wissen, wie Dinge funktionieren“ – Sven über seinen Weg zum Servicetechniker
MITARBEITENDEN-PORTRÄT (IN ENGLISH BELOW)
„Ich wollte schon immer wissen, wie Dinge funktionieren“ – Sven über seinen Weg zum Servicetechniker bei Konecranes
Wenn Sven über seinen Beruf spricht, leuchten seine Augen. „Technik hat mich schon als Kind fasziniert“, sagt er und erinnert sich an die Stunden, in denen er lieber an Dingen herumschraubte, statt sie einfach zu benutzen. In der Schule waren Physik, Werken und Mathematik seine Lieblingsfächer – und die, in denen er glänzte. „Ich wollte immer wissen, wie etwas funktioniert – und wie man es besser machen kann.“
Sein Weg zu Konecranes war kein Zufall. „Mein Vater war jahrzehntelang Servicetechniker bei Demag. Als Demag Teil von Konecranes wurde, war das für mich wie ein Zeichen.“ Schon früh bekam Sven Einblicke in die Welt der Krantechnik – und die Begeisterung ließ ihn nicht mehr los.
Bevor er bei Konecranes einstieg, war Sven als ausgebildeter Elektriker in verschiedenen technischen Bereichen tätig. Dies umfasste Tätigkeiten als Elektriker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, einschließlich Montage, Fehlerbehebung und Projektierung, sowie als KFZ-Mechatroniker, wo ich Service, Wartung, Fehlerdiagnose, -behebung und die Dokumentation von Garantieaufträgen durchführte. Die Vielfalt seiner Erfahrungen spiegelt sich heute in seiner Arbeit wider.
„Was ich an meinem Job liebe? Die Abwechslung! Kein Tag ist wie der andere. Ich arbeite mich in komplexe Kransysteme ein, sorge dafür, dass alles läuft – und dass es sicher ist.“ Dabei schätzt Sven nicht nur die Technik, sondern auch das Miteinander: „Wir arbeiten meistens eigenständig, aber der Austausch mit den Kolleg*innen ist Gold wert. Man hilft sich untereinander, man lacht zusammen – das macht den Unterschied!
“Natürlich gibt es auch Herausforderungen. „Manchmal ist es echt knifflig, die Anliegen der Kunden zu verstehen und eine passende Lösung zu finden. Aber genau das reizt mich. Ich kann mein Wissen einsetzen, tüfteln, anpassen – und am Ende läuft’s.“
Was Konecranes für ihn besonders macht? „Ich habe in mittelständischen Betrieben und in Großkonzernen gearbeitet. In Konzernen ist der Job oft sicherer, aber du bist halt eine Nummer. Bei Konecranes ist das anders. Ich habe nie das Gefühl gehabt, nur ein Name auf einer Liste zu sein. Der Kontakt zu anderen Distrikten, zu Kollegen aus verschiedenen Abteilungen – das ist persönlich, das ist echt.“
Und wenn Sven nicht gerade Krane wartet oder Fehlerdiagnosen stellt? Dann ist er Familienmensch durch und durch und verbringt viel Zeit mit seiner Tochter und seiner Frau. Und wenn doch mal ein paar ruhige Minuten bleiben, widmet er sich seinem Hobby: „Ich optimiere meinen PC – Hardware, Software, alles. Das ist für mich wie Meditation.“
When Sven talks about his job, his eyes light up. “Technology has fascinated me since I was a child,” he says, recalling the hours he spent tinkering with things rather than simply using them. At school, physics, woodwork, and mathematics were his favorite subjects – and the ones he excelled in. “I always wanted to understand how something works – and how to make it better.”
His path to Konecranes was no coincidence. “My father worked as a service technician at Demag for decades. When Demag became part of Konecranes, it felt like a sign.” Sven had early insights into the world of crane technology – and the fascination never left him.
Before joining Konecranes, Sven worked as a trained electrician in various technical fields.His experience includes roles in energy and building technology, covering installation, troubleshooting, and project planning, as well as working as an automotive mechatronics technician, where he handled service, maintenance, fault diagnosis and resolution, and warranty documentation. The diversity of his background is reflected in his work today.
“What do I love about my job? The variety! No two days are the same. I dive into complex crane systems, make sure everything runs smoothly – and safely.” Sven values not only the technical aspects but also the team spirit: “We mostly work independently, but the exchange with colleagues is priceless. We support each other, we laugh together – that makes all the difference!”
Of course, there are challenges too. “Sometimes it’s really tricky to understand the customer’s concerns and find the right solution. But that’s exactly what drives me. I get to use my knowledge, experiment, adapt – and in the end, it works.”
What makes Konecranes special for him? “I’ve worked in medium-sized companies and large corporations. In big companies, jobs tend to be more secure, but you often feel like just a number. At Konecranes, it’s different. I’ve never felt like just a name on a list. The contact with other districts, with colleagues from different departments – it’s personal, it’s real.”
And when Sven isn’t servicing cranes or diagnosing faults? He’s a devoted family man, spending quality time with his wife and five-year-old daughter. And when he finds a quiet moment for himself, he turns to his hobby: “I optimize my PC – hardware, software, everything. It’s like meditation for me.”
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